Stefan Enge, Gründer und Inhaber des Start-ups hinter dem WIOO®, ist ein bemerkenswerter Erfinder; Autor und Naturforscher aus Deutschland.

Das Projekt WIOO® begann mit einer einfachen, aber tiefgreifenden Frage: „Warum schleppt und bezahlt man Wasser aus Flaschen, wenn es doch auch aus dem Wasserhahn kommen kann?“ Diese Frage führte ihn auf einen spannenden Weg der Entdeckung und Innovation.
Der Weg zum Naturforscher
Über Jahre hinweg konsumierte Stefan Enge stilles Wasser aus Glasflaschen, bis er eines Tages den Gedanken hatte, dass es auch eine bessere Lösung geben müsse. Der Geschmack von Leitungswasser erschien ihm unbefriedigend und so entschloss er sich, den Grund dafür herauszufinden. Er machte einen Geschmackstest und stellte fest, dass das Leitungswasser in seiner gewohnten Form geschmacklich hinter dem abgefüllten Wasser zurückblieb. Dies weckte seinen Wunsch, eine natürliche Methode zu entwickeln, um den Geschmack des Leitungswassers zu verbessern.
Der Weg zum WIOO®
Aus seinem Wissen über die Auswirkungen von Rohrleitungen und Pumpen auf die Wasserstruktur entwickelte Stefan Enge die Idee für den WIOO®. Er erkannte, dass das Wasser durch die langen Rohrleitungen und die mechanischen Pumpen erheblich verändert wird, was sich negativ auf seinen Geschmack auswirkt. Der WIOO® wurde entwickelt, um diesem Problem zu begegnen. Er basiert auf dem Prinzip der Ladung und Entladung. Im Inneren des WIOO® wird ein elektrostatisches Feld erzeugt, das die Elektronen im Wasser stark beschleunigt. Diese Beschleunigung führt zu einer Entladung der Elektronen, wodurch eine Dysbalance im Wasser entsteht. Das resultierende Hochspannungsfeld verbessert die Struktur des Wassers und beeinflusst seinen Geschmack positiv.
Der Effekt des WIOO® ist sowohl geschmacklich als auch sensorisch deutlich spürbar. Viele Nutzer berichten von einem frischeren und weicheren Geschmack ihres Leitungswassers, was den WIOO® zu einer attraktiven Lösung für all diejenigen macht, die den Geschmack ihres Trinkwassers verbessern möchten.
Über WIOO®
Wir möchten uns herzlich für die Veröffentlichung unseres zweiten Artikels im NET-Journal bedanken. Das NET-Journal, das im Dezember 1996 erstmals herausgegeben wurde, wird von Adolf und Inge Schneider geleitet, die seit vielen Jahren die Entwicklung der alternativen Physik weltweit verfolgen, erforschen und aktiv unterstützen.
Das Magazin entstand aus der „Jupiter-Info“, einem Beiblatt des Schweizer „Öko-Journals“, welches Anfang 1996 eingestellt wurde. Der Name NET steht für „Neue Energie-Technologien“ (engl. „New Energy Technologies“) und ist zugleich das Programm des Journals: Es widmet sich der Präsentation von bahnbrechenden Lösungen für die globalen Energieprobleme sowie der Vorstellung innovativer Geräte und Erfindungen auf diesem Gebiet.
Neben den Herausgebern gehören auch renommierte Fachleute zur Redaktion, wie der Skandinavien-Korrespondent Dipl.-Ing. Juha Hartikka und der Expertenbeirat Dr. Dipl.-Phys. Theo Almeida-Murphy, die beide maßgeblich zur Qualität und Tiefe der Inhalte beitragen.
Noch einmal vielen Dank an das Team des NET-Journals für die Möglichkeit, unsere Arbeit in diesem bedeutenden Medium präsentieren zu dürfen.